|

Buddha’s größte Zitate über Wut (lerne von ihnen)

Zorn oder Wut beschreiben ein Gefühl, mit dem wir alle umgehen müssen. Und manchmal kämpfen wir mit ihm. Es kann ermutigend sein zu wissen, dass wir damit nicht allein sind, aber was wir alle brauchen, sind häufige Ermahnungen, dass Wut und Zorn nur dazu führen, dass wir uns selbst verletzen. Und das ist nicht nur in einem übertragenen Sinne gemeint, Menschen, die oft wütend und zornig sind, neigen sogar unter anderem dazu, einen höheren Blutdruck zu haben, was im Laufe des Lebens zu Herzproblemen führen kann.

Buddha wusste sehr gut, wie schädlich Zorn und Wut sein können und hat uns zahlreiche Zitate hinterlassen, die uns helfen, uns der Gefahren und der Sinnlosigkeit von Wut bewusst zu bleiben.

Buddha’s 13 größte Zitate über WUT

„Manchmal ist es besser, freundlich zu sein, als Recht zu haben. Wir brauchen keinen klugen Verstand, der spricht, sondern ein geduldiges Herz, das zuhört. Du wirst nicht für deinen Zorn bestraft, du wirst durch deinen Zorn bestraft.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Wütend sein heißt, sich von den Fehlern anderer bestrafen zu lassen.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Am Zorn festzuhalten ist, als ob man eine heiße Kohle mit der Absicht ergreift, sie auf jemand anderen zu werfen; du bist derjenige, der verbrannt wird.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Wenn es unmöglich ist, dass Zorn in dir entsteht, findest du nirgendwo äußere Feinde.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Zorn wird niemals verschwinden, solange Gedanken des Grolls im Geist gehegt werden. Der Zorn wird verschwinden, sobald die Gedanken des Unmuts vergessen sind.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Sprich die Wahrheit, werde nicht zornig und gib, wenn du darum gebeten wirst, und sei es auch nur ein wenig. Durch diese drei Bedingungen gelangt man in die Gegenwart der Götter.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Ein äußerer Feind existiert nur, wenn es im Inneren Zorn gibt.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Es gibt kein Feuer wie Leidenschaft. Kein Verbrechen wie Hass. Kein Kummer wie Trennung. Keine Krankheit wie Hunger und keine Freude wie die Freude der Freiheit.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Wer sich nicht an jemandem vergreift, der zornig ist, gewinnt einen schwer zu gewinnenden Kampf.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Überwinde den Zornigen durch Nicht-Zorn; überwinde den Bösen durch Güte; überwinde den Geizigen durch Großzügigkeit; überwinde den Lügner durch Wahrheit.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Lass einen Mann den Zorn verlassen, lass ihn den Stolz aufgeben, lass ihn alle Fesseln überwinden! Kein Leid trifft den, der nicht an Namen und Form hängt und der nichts sein eigen nennt.“
[Vers 221]

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Zorn ist die Strafe, die wir uns selbst für den Fehler eines anderen geben.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Überwinde den Zornigen, indem du nicht zornig wirst; überwinde den Bösen durch Güte; überwinde den Geizigen durch Großzügigkeit, und den Lügner, indem du die Wahrheit sagst.“ [Vers 223]

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Du wirst nicht für deinen Zorn bestraft werden, du wirst durch deinen Zorn bestraft werden.

Buddha (Siddhārtha Gautama)

„Und du bist auch neu. Ich sehe, dass du nicht derselbe Mann bist, der gestern gekommen ist, denn der war wütend und hat gespuckt, während du dich vor mir verbeugst und meine Füße berührst. Wie kannst du derselbe Mann sein? Du bist nicht derselbe Mann, also lass uns das vergessen. Diese beiden Menschen, der Mann, der gespuckt hat, und der Mann, auf den er gespuckt hat, sind beide nicht mehr da. Komm näher. Lass uns über etwas anderes reden.“

Buddha (Siddhārtha Gautama)

Buddha’s Haltung zum Zorn

Buddhas Haltung zum Zorn ist sehr interessant. Er schreckte nicht vor der Emotion zurück, sondern sah sie als natürlichen Teil des Lebens an. Buddha glaubte, dass Wut etwas ist, mit dem man auf konstruktive Weise umgehen muss.

Wie du oben gelernt hast, sagte Buddha, dass „das Festhalten am Zorn so ist, als ob man eine heiße Kohle mit der Absicht ergreift, sie auf jemand anderen zu werfen; du bist derjenige, der verbrannt wird.“ Das ist ein sehr aussagekräftiges Zitat, das Buddhas Ansichten über den Zorn gut veranschaulicht. Er sah sie als etwas, das zerstörerisch und verletzend sein kann, aber auch als etwas, das in etwas Positives verwandelt werden kann.

Buddha glaubte, dass Wut für den Geist wie Brennstoff für das Feuer sein kann. Allerdings meinte er das nicht im positiven Sinne, sondern eher im Sinne von „Pass auf, sonst brennt er alles nieder“. Wie im Buddhismus im Allgemeinen ist es nicht notwendig, unsere Emotionen zu unterdrücken, aber es ist sicher notwendig zu lernen, mit ihnen umzugehen.

Wenn du mit Wut zu kämpfen hast, können dir die Lehren des Buddha definitiv helfen, einen konstruktiveren Umgang damit zu finden. Buddhas Haltung zur Wut ist sehr interessant und es lohnt sich auf jeden Fall, sie zu erforschen. Danke fürs Lesen!


Wer und wie Buddha wirklich war erfährst du hier

Ähnliche Beiträge

Ein Kommentar

  1. Sehr interessant was Buddha zum Thema Zorn zu sagen hatte!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert