Dostoevsky verrät wovor die Menschen am meisten Angst haben
Einen neuen Schritt zu tun, ein neues Wort auszusprechen, ist das, wovor die Menschen am meisten Angst haben.
– Fyodor Dostoevsky
Neue Sachen zu wagen kann etwas sein, wovor man Angst hat. Man weiß schließlich nicht, ob es einem gelingen wird oder ob man kläglich scheitern wird. Allerdings kann man, wenn man es nicht wagt, nie herausfinden, ob es nicht doch geklappt hätte.
Natürlich kann man stets das wiederholen, in dem man weiß das man gut ist Es ist nur so, dass wenn man nie offen für Neues ist, nie seine Grenzen erweitern kann.
Es liegt auch etwas unglaublich Schönes im Unbekannten, denn man weiß nicht, was man finden wird wenn man erst einmal aufbricht:
- Wird man wird über etwas stolpern, dass man nicht schaffen kann?
- Man wird etwas finden dass erst nicht gelingt, dann aber je länger man sich mit der Sache beschäftigt, besser und besser gelingt?
- Wird man etwas neues probieren das direkt gelingt?
Wo auch immer der neue Schritt hinführt, ist zwar ungewiss. Aber es ist besser, als die Gewissheit der Stagnation, wenn man den neuen Schritt nicht wagt, das neue Wort nicht ausspricht. Selbst wenn man stolpert und stürzt, wenn man einen neuen Schritt wagt, gilt es wieder auf zu stehen und weiter zu laufen. Es ist nichts verwerfliches dran zu stürzen, es ist eher verwerflich es gar nicht erst versucht zu haben. Dies kann man auf jeden Aspekt im Leben anwenden.
Man kann wagen das Mädchen im Zug anzusprechen, ein Instrument zu lernen, anfangen zu zeichnen, ein Buch schreiben oder sich ein Ziel im Sport setzen. Die Möglichkeiten neues zu probieren sind beinahe endlos. Das Einzige was du tun musst, ist den ersten Schritt wagen und keine Angst davor zu haben zu stürzen. Die Leute, die es weit auf ihrem Weg geschafft haben, sind garantiert auch häufig gestürzt aber sie sind aufgestanden und haben weiter einen neuen Schritt vor den vorherigen gesetzt.
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